Titelbild Blogpost Pokemon Hotspots in München

Meine 3 Pokémon Hotspots in München

schneeengel

Auch wenn die Medienberichterstattung deutlich zurückgegangen ist, wer sich in München umschaut, wird merken, dass Pokémon Go alles andere als out ist. Klar hat das Spiel inzwischen einige aktive Spieler/innen verloren, aber das ist normal bei so einem Hype. Und trotz dem Verlust von 15 Millionen aktiven Spielerinnen und Spielern, reden wir immer noch von 30 Millionen, die (täglich) Pokémon Go spielen.

Pokémon Go in München

In München gibt es natürlich zahlreiche Pokéstops, Arenen und auch “Hotspots”, an denen man auf viele andere Spieler und Spielerinnen trifft. Gerade die Orte, an denen mehrere Pokéstops nah beieinander zu finden sind, sammeln sich die Trainer (so heißen die Spielfiguren). An bestimmten Orten sind die Pokéstops fast durchgängig mit Lockmodulen versehen, so dass mehr Pokémon angelockt werden – zum Beispiel am Stachus. Wobei ich sagen muss, dass am Stachus eher die Standard-Pokémon auftauchen.

Deswegen hier meine Top 3 Pokémon Hotspots in München:

1. Ostpark

Einerseits liegt der Ostpark fast vor meiner Haustür und somit auf dem Weg zur Arbeit bzw. nach Hause. Andererseits gibt es hier einige Pokéstops und Arenen. Vor dem Biergarten sind bei gutem Wetter eigentlich auch immer zwei Lockmodule nebeneinander aktiviert. Vor allem, wer auf der Suche nach Bisasam oder Evoli ist, findet hiervon eigentlich immer ein paar Exemplare. Und zum Leveln gesellt sich auch das eine oder andere Taubsi und Raupy dazu – auch Karpador, Knofensa oder Enton ist hier zu finden.

2. Bordeauxplatz

Der kleine Park mit Brunnen zwischen Max-Weber-Platz und Ostbahnhof ist derzeit gefühlt der angesagteste Pokémon Go Hotspot in München. Hier gibt es vier Pokéstops direkt nebeneinander, die bis spät in die Nacht mit Lockmodulen versehen sind. Hier tauchen neben vielen Karpadors, Zubats, Traumatos und Quapsel auch mal “seltenere” Pokémon auf, wie z.B SchiggyJurob, Dratini, Kicklee oder Turtok.

3. Muffatwerk

Direkt zwischen Biergarten und Isarufer befinden sich, wie am Bordeauxplatz, vier nebeneinander liegende (sehr oft mit Lockmodulen versehende) Pokéstops. Somit kann man hier bequem bei einer Mass Hofbräu (kostet acht Euro) auf Pokémon Jagd gehen. Hier findet man viele Karpadors, aber auch mal einen Nidoran oder sogar ein Lapras, wie es Flo live miterlebt hat (leider ist sein kurzes Facebook-Video darüber privat, so dass ich es nicht mit euch teilen kann).

 

Was sind eure bevorzugten Jagdreviere?

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